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rund um Haus- und Familienarbeit und Gesellschaft
Aktuell
5 Jahre Forschung zu Haus- und Familienarbeit – Ergebnisse jetzt im Volltext online
Ab sofort ist die über 600-seitige Gesamtpublikation des Forschungsprojekts «HausArbeitsEthik» unter einer freien Lizenz online – kopieren, weiterbreiten erlaubt, ja erwünscht. Die Publikation enthält eine Analyse der Situation und zahlreiche Vorschläge und Massnahmen: Wie kann unsere Gesellschaft mit dieser zentralen und ebenso umfangreichen Arbeit wie die Erwerbsarbeit fair und intelligent umgehen?
Welche Rolle spielt die Liebe?
Der Insprations-Tag für Paare, die gerne von aktuellen Forschungsresultaten persönlich und für ihre Liebesbeziehung profitieren möchten, fand erstmalig in Basel mit 14 TeilnehmerInnen statt. Der starke Anklang und das sehr positive Feedback, den die Pilotdurchführung fand, motivierte uns, mit dem Format auf Tournee zu gehen. Nach bisher fünf Durchführungen ist die nächsten Station 1. und 2. September 2023 in Kappel am Albis. → Details und Anmeldetalon
Wer den Kurs zu sich holen möchte, oder wissen will, wo weitere Durchführungen stattfinden, kann sich gerne
melden.
Stimmt!
Die unbezahlte Arbeit ist 408 Milliarden Franken wert – und übersteigt damit die bezahlte Arbeit deutlich. Dass dem so ist, ist in Fachkreisen bekannt. Wertvoll auch, dass das Bundesamt für Statistik diese Tatsache regelmässig überprüft, genaue Zahlen erreichnet - und vor allem in ihren Pressenmitteilungen dies kraftvoll kommuniziert.
Buchpublikation
Von Opfern reden Maria Katharina Moser stellt nicht lediglich die Gleichungen «Frau=Opfer» und «Mann=Täter» in Frage. Sie klärt generell, wann und was das Wort «Opfer» hilft und wann und wie es schadet. Sie nimmt damit aktuellste Tendenzen in der feministischen Theorie auf und spitzit sie zugleich politisch-pragmatisch zu.
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